zurück Themenabend Streuobst
im Gasthof Südbahnhof, Pfullingen

Pfullingen, 14. November 2013: Im "Schwäbischen Streuobstparadies" zumindest, denn die Echazstadt ist - wie viele andere Gemeinden im Landkreis Reutlingen und seinen Nachbarlandkreisen Mitglied im gleichnamigen Verein mit Sitz in Bad Urach

Stadt, Kreis und Verein haben sich damit das gleiche Ziel gesetzt, nämlich die Streuobstwiesen unserer Region als besonderen Kulturschatz und als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und zu pflegen. Es geht dabei nicht nur um die "Erhaltung", sondern auch um die "Vermarktung einer der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas".

Was bedeutet dies nun im Konkreten? Was sind die Aktivitäten des Vereines, was die Sorgen der Obstbauern und Gütlebesitzer? Was gefährdet die Streuobstwiesen? Worin liegt ihr ökologischer, landschaftlicher und kultureller Nutzen? Und: was können wir in der Stadt Pfullingen, im Landkreis Reutlingen und im Land Baden-Württemberg tun, um unsere Streuobstlandschaft weiter zu fördern?

Für einen inhaltlichen Input konnte die Geschäftsführerin des Vereins "Streuobstparadies Schwäbische Alb e.V.", Maria Schropp gewonnen werden. zum Streuobstparadies Schwäbische Alb e.V.

Der Grüne Landtagsabgeordnete Thomas Poreski berichtete kurz zu Aktivitäten der Landesregierung.

Anwesend waren neben grünen und grünnahen MandatsträgerInnen im gesamten Kreis insbesondere VertreterInnen des Naturschutzes und der Obst- und Gartenbauvereine.